Wir haben uns genauer mit englischen Trensen auseinandergesetzt und empfehlenswerte Produkte für Dich rausgesucht. Außerdem findest Du auf dieser Seite eine ausführliche Bestsellerliste, sowie aktuelle Angebote. Somit kannst Du die beste englische Trense für dein Pferd finden.
Die besten Produkte: Favoriten der Redaktion
Hier stellen wir Dir die sechs Besten englischen Trensen vor, die uns überzeugt haben.
Busse Trense Comfort
Was uns gefällt:
- Günstig
- Qualitätsleder
- Besonders weich
- Breit gepolstert
- Edelstahlbeschläge
- Geschwungener Kehlriemen
Was uns nicht gefällt:
- –
Die englische Trense Busse Comfort Trense besteht aus einem erstklassigen Qualitätsleder und ist zu dem auch optimal verarbeitet. Das englisch kombinierte Reithalfter ist besonders weich und ist am Nasenriemen breit gepolstert.
Die Trense zeichnet sich damit aus, dass das Reithalfter zur optimalen Druckverteilung über das abgepolsterte Genickstück geführt wird. Dazu kommt, das der Kehlriemen beidseitig verstellbar ist und die Trense zudem auch noch Edelstahlbeschläge hat. Die Trense hat einen geschwungenen Kehlriemen mit Strasssteinchen und durch den breiten Nasenriemen hat die Trense eine sehr schöne Optik.
Die Trense ist inklusive Gurtzügel mit Martinsgalschiebern erhältlich.
Kavalkade Trense Ivy mit Lammfell
Was uns gefällt:
- Breites Genickstück sorgt für besondere Ohrenfreiheit
- Lammfell ist abnehmbar und waschbar
- Nasenriemen und Genickstück schmiegt sich an Pferdekopf perfekt an
- Nervenbahnen werden durch das vernähen des Seitenriemens und dem Nasenriemen entlastet
- Nasenriemen hat einen speziell gebogenen Schnitt
Was uns nicht gefällt:
- Kein Gebiss mit enthalten
Die Trense besitzt ein englisch-kombiniertes Reithalfter und zeichnet sich durch das Lammfell an allen möglichen Druckpunkten des Pferdekopfes aus; Genick, Nasenrücken und in der Nähe der Maulspalte. Das Lammfell ist mit Klett an der Trense angebracht, somit kann man es abnehmen und waschen. Ein weiterer Vorteil von echtem Lammfell ist, das es für gute Blutzirkulation und Atmungsaktivität sorgt. Das Genickstück ist bei der Ivy Trense deutlich breiter als bei anderen Trensen, was zur Folge hat, dass das Genick und der untere Part des Pferdekopfes mehr entlastet wird. Kavalkade hat die englische Trense zudem auch anatomisch geschnitten, was sich auf das Ohrenspiel des Pferdes auswirkt. Das Pferd hat mehr Freiraum und die Trense drückt nicht an sehr empfindlichen Punkten der Pferdeohren, was vom Drücken zum Schmerz und somit schnell zu Stress umschwenken kann. Ein großer Vorteil der Trense ist auch, das sie sich durch ihre weiche Polsterung am Genickstück und dem Nasenriemen perfekt an die Konturen des Pferdekopfes anschmiegen kann. Die Seitenriemen sind mit dem Nasenriemen fest vernäht, das hat den Grund, das die Nervenbahnen zur Maulsperre entlastet werden.
Der Nasenriemen ist mit seinem speziell gebogenen Schnitt nur nur praktisch, er sieht mir seinen Kontrastnähten zudem auch noch sehr schick beim reiten aus. Die englische Trense Ivy von Kavalkade hat ein gebogenes Lederstirnband und ist mit gummierten Zügeln und angebrachten Stegen, dennoch ohne Gebiss erhältlich.
Kavalkade Trense “Diana IR”
Was uns gefällt:
- Breites Genickstück
- Kopfstück und Reithalfter sind gepolstert
- Fester Sperrriemen, der entsprechend Freiraum zum atmen gibt
- Weiches Qualitätsleder
- Zügel mit Stegen
Was uns nicht gefällt:
- Kein Gebiss mit enthalten
Die Kavalkade Trense “Diana IR” ist die perfekte Kombination aus Trense und Reithalfter. Diese Kombination ist sehr beliebt im Springen und der Vielseitigkeit, da das Maul des Pferdes geschlossen bleibt und somit das Gebiss mehr befestigt und stabilisiert wird. Sowohl das Kopfstück, als auch das Reithalfter sind beide sehr gut gepolstert. Das englische Reithalfter ist in der Trense fest vernäht. Die Trense hat ein breites gebogenes und anatomisch geformtes Genickstück mit einem speziell gebogenen Stirnriemen, welcher mit Strasssteinen besetzt ist. Dadurch, dass das Genickstück so speziell geformt ist, hat das Pferd einem sehr großen Freiraum der Ohren. Der Genickriemen und der Nasenriemen haben nochmal eine extra Polsterung, damit der Komfort des Pferdes zu einhundert Prozent garantiert ist. Der Sperrriemen der Trense ist seitlich fest vernäht, somit wird der Nasenrücken des Pferdes entlastet und es hat genügend Freiraum zum Atmen. Die 0,8 kg Trense ist in weichen schwarzem und braunem Qualitätsleder zu kaufen und hat silberne Beschläge. Außerdem gibt es drei verschiedene Größen. Die mit enthaltenen schmalen Lederzügel sind gummiert und haben Stege angebracht.
Horze Constance Trense
Was uns gefällt:
- Gute Qualität
- An Druckpunkten gut gepolstert
- Messing Beschläge
- Abnehmbarer Sperrriemen
- Breite Zügel
Was uns nicht gefällt:
- –
Die Horze Constance Trense mit Messing Beschlägen hat einen halbrunden und hochgezogenen Zaum. Die Trense ist an allen wichtigen und empfindlichen Druckpunkten sehr gut gepolstert; am Nasenriemen, Stirnriemen und am Genickriemen. Am Nasenriemen ist ein Sperrriemen angebracht, welchen man abnehmen kann. Erhältlich ist die Trense in drei verschieden Größen; in Vollblut (C), Warmblut (F) und Extra Warmblut (XF). Ein Hingucker ist die Trense durch ihre schönen Nähte am Genickriemen, Stirnriemen und Nasenriemen die einen sehr schönen Kontrast zu dem Hellbraun ergeben. Schnallenverschlüsse sind sowohl am Gebiss, als auch an den Zügeln zu finden.
Die Constance Trense hat breite Gurtzügel, dadurch liegen sie besser und bequemer in der Hand und durch die Lederstege haben die Zügel viel halt.
Kerbl Trensenzaum Standard
Was uns gefällt:
- In vier verschiedenen Größen verfügbar
- Günstig
- Handgenäht
- Verstellbar
- Reithalfter und Sperrriemen sind abnehmbar
Was uns nicht gefällt:
- Kein Gebiss mit enthalten
- Leder ist am Anfang etwas steif, wird aber mit der Zeit weich
Der Kerbl Trensenzaum Standard ist in vier unterschiedlichen Größen erhältlich. Die englische Trense ist handgenäht, hat eine gute Standardqualität und ist zudem auch noch recht günstig. Die Trense besitzt in englisch-kombinierbares Reithalfter mit Sperrriemen. Sowohl das Reithalfter, als auch den Sperrriemen sind abnehmbar. Wenn man sich den Nasenriemen und den Stirnriemen genauer anschaut, sieht man, dass beide unterlegt sind. Die Trense gibt es in braun zu kaufen, sie ist verstellbar und es sind Gurtzügel inklusive. Dennoch muss das Gebiss extra gekauft werden. Dadurch dass die Trense aus Leder ist, ist sie anfangs etwas steif, mit der Zeit wird sie aber weicher.
HKM Reittrense Carolin
Was uns gefällt:
- Rindsleder
- Gepolsterter Nasenriemen und Genickstück
- Zügel haben Stegen
- Zaumhaken
- Sehr leicht (0,4kg)
Was uns nicht gefällt:
- Kein Gebiss mit enthalten
- Nur in Größe L (Full – Warmblut) erhältlich
Die englische Trense Carolin von HKM wird aus Rindsleder gefertigt und ist mit vierhundert Gramm sehr leicht für eine Trense. Das Genickstück, der Nasenriemen und der Stirnriemen sind ausreichend gepolstert. Die Trense besitzt zudem auch ein hannoveranisches Reithalfter und Zaumhaken. Dennoch ist bei der Trense kein Gebiss dabei. Die Beschläge der schwarzen Trense sind sehr stabil und silber, sehen aber kombiniert mit dem Lackleder am Stirnriemen mit Strass Steinchen und dem Lackleder an dem Nasenriemen wunderschön aus. Es sind Zügel mit enthalten, die sogar Stege aus Leder vorzeigen können. Der einzige Nachteil ist, das die Trense nur in L (Full – Warmblut) erhältlich ist.
Bestsellerliste
Aktuelle Angebote
Das Wichtigste in Kürze
Achte immer darauf das die Trense Deines Pferdes nicht zu eng sitzt
Achte darauf dass Du das Leder deiner Trense immer pflegst
Achte auf die richtige Größe deiner Trense
Zügel sind meist nicht bei den Trensen mit dabei, das dem Pferd egal ist was für Zügel Du befestigt. Die Zügel müssen sich für Dich gut anfühlen.
Achte darauf das der Sperrriemen immer über dem Gebiss befestigt wird
Der Kehlriemen das nicht zu fest und nicht zu locker sitzen
Achte darauf dass das Gebiss deines Pferdes immer sauber und keimfrei ist.
Falls Du sehen solltest, das sich die obere Beschichtung sind von dem Gebiss löst und darunter ein wenig Rost sein sollte, solltest Du es sofort wechseln
Kurzratgeber
Aus was besteht eine englische Trense überhaupt und zu was sind die vielen Riemen Überhaupt gut? Auf was solltest Du achten und was solltest Du vermeiden? All das erfährst Du im Kurzratgeber.
Unterschied zwischen einer Trense und einer Kandare
Was ist der Unterschied zwischen einer Kandare und einer normalen englischen Trense? Worauf musst Du achten und wann solltest Du eine Trense und wann eine Kandare verwenden?
Trense
Die normale englische Trense kann auch bei unerfahrenen Reitern einsetzt werden. Zwar kann man auch ziemlich viel mit dem Zaumzeug falsch machen, dennoch nicht so viel wie mit der Kandare. Die Trense kann als zum Lenken des Pferdes beitragen, dies sollte aber mit den Oberschenkeln und der Beinarbeit passieren. Erfahrene Reiter nutzen die Trense meist um das Pferd zu einhundert Prozent unter Kontrolle zu halten und sich an etwas festzuhalten.
Kandare
Die Kandare sollte am besten von erfahrenen Reiter verwendet werden. Sie dient zur Verfeinerung der Hilfengebung. Die Kandare hat ein nicht gebrochendes Gebissstück und somit eine Hebelwirkung, die falsch eingesetzt, ziemlichen Schaden anrichten kann.
Aufbau der Trense
Die englische Trense hat viele Riemen und viele Tücken auf die man achten sollte. Was die Riemen bewirken und wofür diese gut sind erfährst Du hier.
Genickstück und Backenstück
Das Genick- und Backenstück ist das Grundgerüst der Trense. an dem Backenstück wird zudem auch das Gebiss festgeschnallt. Wird das Backenstück zu kurz eingestellt, sitzt das Gebiss zu stramm und das kann dem Pferd schmerzen bereiten. Deshalb ist es Extrem wichtig die passende Größe und die passende länge der Riemen einzustellen.
Kehlriemen
Der Kehlriemen ist am Kopfstück befestigt und sorgt dafür, das die Trense bei einem Sturz nicht über den Kopf rutschen kann. Der Kehlriemen darf nicht zu locker eingestellt werden, sonst verliert er seine Wirkung oder verhakt sich in den Trensenringen. Dennoch darf er auch nicht zu fest anliegen, sonst blockiert er den Hals, das Kauen und des Schlucken des Pferdes. Je nachdem wie die Trense aufgebaut ist, sollte man die Faustregel anwenden; eine aufgestellte Faust sollte zwischen Backen und den Riemen passen.
Stirnriemen
Der Stirnriemen verhindert, dass das Backenstück nach vorne rutscht. Daneben sorgt er auch dafür, das Druck von dem Genick weggenommen wird. Er befindet sich unter den Ohren auf der Stirn. Der Riemen sollte nicht zu groß sein, da er sonst zurück hinter die Ohren rutschen kann, oder das Pferd hängenbleiben könnte. Zudem sollte er den Ohren genug Freiheit bieten und nicht die vier Muskeln vor und hinter dem Ohren blockieren. das Pferd sollte also genügend Ohrenfreiheit haben. Der Stirnriemen ist sehr beliebt, da man ihn auswechseln und mit Glitzersteinchen, etc. schmücken kann. daher ist es wichtig, das man die richtige Größe auswählt, wenn man den normalen Lederriemen durch einen schickeren Glitzerriemen austauscht.
Nasenriemen
Bei den englischen Trensen ist meist der Nasenriemen angebracht, bei Westerntrensen hingegen meist nicht. Der Nasenriemen läuft, wie der name schon sagt, über die Nase und wird unter den Backenriemen befestigt. Auch dieser Riemen darf nicht zu fest gezogen werden, denn er kann die Atmung des Pferdes beeinträchtigen. Sinn des Nasenriemens ist, auch eine milde weise das aufsperren des Mauls durch Zügeleinwirkung zu verhindern. Die Faustregel besagt, das der Nasenriemen vier Finger breit über den Nüstern liegen soll und zwei Finger breit unter dem Jochbein. Dazu sollte zwischen Nasenrücken und dem Nasenriemen zwei Finger breit Platz sein, damit das Pferd vernünftig atmen kann.
Sperrriemen
Der Sperrriemen kommt von der hannoverschen Zäumung und soll wie der Name schon sagt, das Aufsperren des Maules verhindern. Der Sperrriemen wird durch die kleine Schlaufe unter dem Nasenriemen durchgeführt und unter der Kinngrube verschlossen. Was viele Anfänger falsch machen, ist das sie den Riemen unter dem Gebiss Ringen durchführen, was falsch ist. Der Sperriemen wird über den Gebissriemen verschlossen, da er sonst das Maul einklemmen und quetschen kann. Was extrem wichtig bei dem Anbringen des Sperrriemen ist, ist das er auf keinen Fall zu fest anliegen darf. Dadurch kann die Atmung des Pferdes erheblich verkompliziert werden. Dazu kommt noch, das er dadurch den Nasenriemen mit nach unten zieht und somit auch wieder mehr die Atmung blockiert wird und zum anderen Druck auf die Nase und den Nacken aufgeführt wird, was auch auf längere sicht erhebliche Schmerzen und gesundheitliche Probleme verursachen kann.
Zügel
Die Zügel sind dem Pferd in erster Linie egal, da der Reiter sie benutzt. Ob es Flechtzügel, Stoff Zügel oder Lederzügel sind. Die Zügel können als Lenkhilfe dienen, dennoch sollte mit der Druckausübung der Beine gelenkt werden. Zügel können zudem auch sehr schmerzhaft eingesetzt werden. Die so genannte Rollkur; die Zügel werden so stramm gehalten dass das Maul des Pferdes den Hals beinahe oder sogar ganz berührt. So schmerzhaft wie sich das anhört ist es auch. Die Pferde können den Kopf kaum bewegen, das Atmen fällt ihnen schwer und sie bekommen extreme Nackenschmerzen. Also bitte setzt deine Zügel bewusst ein und schade deinem Pferd nicht.
Gebiss
Das Gebiss ist ein fall für sich. Manche Reiter benutzen kann Gebiss, da es nicht zwingen notwendig ist, manche benutzen ein einfach gebrochenes Gebiss, mache ein doppeltberochenes Gebiss. Aber welches ist jetzt das Beste für mein Pferd? Es gibt eine riesengroße Auswahl und Regel Nummer eins ist: das Wohl des Pferdes. Für manche Pferde ist es okay, wenn das Gebiss nicht so beweglich ist, manche Pferde mögen ein bewegliches Gebiss, andere wiederum mögen kein Metall im Maul, sondern eher Gummi. Es kommt darauf an, was das Pferd am angenehmsten findet und was am besten für das Pferd ist. ES gibt wiegesagt auch Gebisse die mit etwas Gummi überzogen sind, um das Maul einfach mehr zu schützen. Worauf man auch achten sollte, ist die Stärke des Mundstücks, die kann man an der Dicke des Stange im Mund des Pferdes erkennen.
Wenn das Pferd das Gebiss akzeptiert kaut es ein wenig drauf rum, so nennt man die lutschende Zungenbewegung die das Pferd macht. Aber Achtung, nach einer Zeit kann die oberste Beschichtung des Gebisses abblättern und ja nachdem wie alt das Gebiss ist, kann sich Rost darunter bilden. Dann sollte das Gebiss unverzüglich erneuert werden! Zudem sollte das Maulstück nach dem reiten immer gereinigt werden, um es zum einen von Bakterien und Schmutz sauber zu halten, zum anderen damit es länger halt.
Generelles
Die Trense kann ein Hilfsmittel sein, um das Pferd unter Kontrolle zu halten oder um sich an etwas festhalten zu können. Die Trense ist kein Mittel zum Zweck, also nicht daran ziehen, wie es teilweise in alten Cowboy Filmen gezeigt wird, damit das Pferd stehen bleibt oder eine ruckartige Handbewegung nach oben machen und die Zügel in einer Wellenbewegung nach unten peitschen lassen. Du kannst dein Pferd dadurch wirklich schwer am Maul und Kopf verletzten und je nachdem was für ein temperament dein Pferd hat, sitzt du auf dem Boden und nicht mehr im Sattel. Die Kunst des reitens ist, das es so aussieht als würde der Reiter nichts machen. Ein gut ausgebildetes Pferd reagiert auf die feinsten Gewichtsverlagerungen. Das lenken des Pferdes geschieht durch die Beinarbeit und die Geschwindigkeit wird durch das Treiben der Fersen am Bauch des Pferdes bestimmt. Das Pferd reagiert auf die kleinsten Bewegungen, wie das Drehen des Kopfes oder ob deine Hände die Zügel unterschiedlich hochhalten, auch wenn die locker durchhängen.
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