Du willst Deinem Nagetier mehr Abwechslung und Spaß bieten? Dein kleines Haustier soll sich nicht mehr langweilen? Dann ist ein Futterbaum genau das Richtige! In diesem Beitrag stellen wir Dir empfehlenswerte Futterbäume sowie aktuelle Angebote vor und geben Dir viele weitere interessante Informationen.
Die besten Futterbäume: Favoriten der Redaktion
Unsere Redaktion hat sich intensiv mit Futterbäumen beschäftigt und findet folgende Produkte empfehlenswert.
Der beste Futterbaum für das Freigehege: Futterbaum von Nagergaleria
Was uns gefällt:
- für Außen Gehege geeignet
- drei Möglichkeiten der Befestigung
- Löcher haben verschiedene Durchmesser
- abgerundete Kanten
- Aufbau- und Pflegeanleitung inklusive
- hochwertige Qualität
Was uns nicht gefällt:
- hohe Preisklasse
Der Baum besitzt sieben verschiedene Löcher mit drei unterschiedlichen Durchmesser und wurde in Deutschland handgefertigt hergestellt. Der Hersteller verspricht abgerundete Kanten und qualitativ hohes, unbearbeitetes Fichtenholz. Das Produkt ist für Hasen, Kaninchen, Meerschweinchen, Degu, Chinchilla und Papageien geeignet. Eine Aufbau- und Pflegeanleitung wird inklusive mitgeliefert. Nagergaleria ist eine vertrauenswürdige Marke mit zwanzig Jahren Erfahrung. Der Preis liegt zwar in der höheren Preisklasse, allerdings sind die Kunden vor allem von der hochwertigen Qualität des Futterbaums begeistert.
Der beste Futterbaum aus unbehandeltem Holz: Futterbaum von Kerbl
Was uns gefällt:
- Futterbaum mit Rinde
- untere Preisklasse
- vertrauenswürdiges Familienunternehmen
- ästhetisches Aussehen
Was uns nicht gefällt:
- nur für kleinere Nagetiere geeignet
Kerbl ist ein vertrauenswürdiges Familienunternehmen, welches sich auf Tierhaltung spezialisiert hat. Der Hersteller stellt nicht nur für Haustiere Produkte her, sondern auch für Pferde und Nutztiere.
Der beste Duo Futterbaum: Futterbaum von Trixie
Was uns gefällt:
- für mehrere Tiere gleichzeitig geeignet
- Rindenholz ohne Harzkanäle
- mittlere Preisklasse
- weitere Befestigungsmöglichkeit der Nahrung an der Schnur
- extravaganter als herkömmliche, klassische Futterbäume
Was uns nicht gefällt:
Wir konnten keine negativen Punkte finden
Der anspruchsvollste Futterbaum: Futterbaum von Kerbl
Was uns gefällt:
- Denk- und Lernspiele im Futterbaum integriert
- bietet mehr Funktionen als klassische Futterbäume
- stundenlange Beschäftigung
- geistige Herausforderung
Was uns nicht gefällt:
- höhere Preisklasse
Auch an der Holzbasis befindet sich ein Spielchen: hier sind zwei Kugeln angebracht, welche die Nagetiere drehen müssen, um die Leckerlis zu erhalten. Der Preis befindet sich in der höheren Preisklasse, allerdings bietet Dir der beschriebene Futterbaum von Kerbl auch deutlich mehr Funktionen als normale Futterbäume. Der Hersteller verspricht durch den Futterbaum stundenlange Beschäftigung und Bespaßung.
Der beste T-förmiger Futterbaum: Futterbaum von Trixie
Was uns gefällt:
- Rindenholz ohne Harzkanäle
- niedrige Preisklasse
- Möglichkeit des Aufspießen von Gemüse durch die T-Form
- gutes Preis- Leistungsverhältnis
Was uns nicht gefällt:
- nur für kleinere Nagetiere empfehlenswert
Es wurde bei diesem Produkt Rindenholz ohne Harzkanäle verarbeitet. Der Preis befindet sich in der niedrigen Preisklasse. Kunden kritisierten das leichte Gewicht des Futterbaumes, weshalb wir dieses Produkt eher für kleinere Nagetiere empfehlen würden. Trotzdem sind die Kunden vor allem von dem guten Preis- Leistungsverhältnis überzeugt.
Bestsellerliste
Aktuelle Angebote
Das Wichtigste in Kürze
- Es gibt verschiedene Varianten an Futterbäumen zu kaufen
- Harz sollte keineswegs im Futterbaum verarbeitet sein
- Die Größe vom Futterbaum sollte an das Nagetier angepasst sein
- Futterbäume bieten Deinem Nagetier Abwechslung, Bewegung und Beschäftigung
- Futterbäume können mit gesunden Leckerlis wie Gemüse oder Kräuter bestückt werden
Kurzratgeber
Wir haben uns intensiv mit den Vorteilen, dem Aufbau, den Materialien und der Befüllung von Futterbäumen beschäftigt. Im folgenden Kurzratgeber findest Du alle wichtigen Informationen bezüglich Futterbäume für Nagetiere.
Warum solltest Du Deinem Nagetier ein Futterbaum kaufen?
Ein Futterbaum bringt viele Vorteile mit sich. Einerseits bietet er Deinem Nagetier Beschäftigung, Abwechslung und Spaß. Andererseits sorgt er für mehr Bewegung. Dein Kaninchen, Hamster oder Meerschweinchen muss sich strecken und recken um an seine Leckerlis heranzukommen. Zudem kannst Du durch das Verstecken von Essen die Nase Deines Nagetiers fördern. Viele Futterbäume sind zudem so aufgebaut, dass das Tier eine geistige Herausforderung geboten bekommt.
Wie ist ein Futterbaum aufgebaut und auf was solltest Du beim Kauf achten?
Ein Futterbaum besteht in der Regel aus einem Turm mit Löchern oder anderen Versteckmöglichkeiten für Tiernahrung. Dieser steht entweder auf einer Holzplatte, kann mithilfe von einem Haken aufgehängt oder durch einen Spieß im Boden befestigt werden. Der Futterbaum besteht in der Regel aus Holz und sollte ohne Harzkanäle verarbeitet sein. Ein Futterbaum aus Holz ist immer einem aus Plastik vorzuziehen, da die Nagetiere gerne mal den Baum anknabbern.
Zudem gibt es Futterbäume in verschiedenen Größen zu kaufen. Diese sollte bestenfalls an Dein Tier angepasst sein. Das heißt, falls Du Besitzer von einem kleinen Hamster bist, sollte der Futterbaum nicht extrem groß sein, da sonst der Hamster nicht überall herankommt.
Wie kannst Du den Futterbaum befüllen?
Du kannst den Futterbaum mit Obst und Gemüse befüllen, aber auch Nüsse oder Kräuter sind sehr beliebt. Im Fachhandel kannst Du auch spezielle Leckerlis für Nagetiere kaufen. Bei der Verfütterung von Obst ist allerdings Vorsicht geboten: Saures Obst, Steinobst und exotische Früchte gelten als nicht gut verdaulich und können für Bauchschmerzen verantwortlich sein.
Wie reinigst und pflegst Du den Futterbaum?
Oft wird mit dem Produkt eine Pflegeanleitung geliefert. Es empfiehlt sich dann, dieser Anleitung zu folgen. Falls keine Anleitung dabei ist, erfährst Du im folgenden, wie Du Dein Futterbaum reinigst.
Es ist ratsam den Futterbaum regelmäßig zu säubern. Altes Futter sollte schnellst möglichst entfernt werden, da es sonst anfängt zu schimmeln. Am besten benutzt Du auch keine Reinigungsmittel, da diese schädlich für die Tiere sind. Ein bisschen Wasser und ein Lappen reichen völlig aus, um Essensreste zu entfernen. Achte darauf, dass der Futterbaum vollständig getrocknet ist, bevor Du ihn wieder befüllst und zurück ins Gehege stellst.
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